Friday, October 18, 2013

Lirdy wird interaktiv

Heute machen wir unsere Versprechungen wahr! Unsere neue Version für die Webseite und unsere Apps für Android und iPhone sind ab sofort online.

Was hat sich alles verändert? Viele neue Funktionen in neuem Design!


Das Design wurde erstmals auch in seiner Struktur erheblich verbessert: alle Funktionen findet Ihr nun übersichtlich in einer Spalte auf der rechten Seite. Eure Alben genießen volle Aufmerksamkeit!

Unsere Timeline ist neu und hilft Euch, Euch chronologisch in Eurem Album schnell zurecht zu finden. Klickt auf das Timeline-Icon in einem beliebigen Album (das Icon findet Ihr ganz rechts in der Leiste, wo auch der Albumname steht) und Eure Fotos werden in der Zeitleiste angezeigt. 



Ein Bild sagt mehr als 1.000 Worte - mit Sicherheit, doch auch das toppen wir: Ihr könnt nun Fotos kommentieren und Eure Fotos betiteln. So geben Ihr und Eure Freunde Euren Fotos eine Geschichte! 

Damit nicht genug, könnt Ihr außerdem Euren Alben ein Album Cover zuordnen. Dieses ist dann direkt für alle Gäste in ihrer jeweiligen Albenübersicht sichtbar.

Am besten probiert Ihr es gleich aus! 

Viel Spaß
Euer Lirdy Team

Wednesday, September 4, 2013

Facebooks neue Datenschutzrichtlinien und der gläserne User

Da Facebook Profilbilder und Namen von Nutzern ohne ihr Einverständnis zusammen mit Sponsored Stories gezeigt hat, ist nun eine Entschädigung in Höhe von insgesamt 20 Mio. $ fällig. Seit Neustem werden bei Facebook daher klare Worte gesprochen - und eines ist gewiss: Die Datenschutzrichtlinien und der Gebrauch von Nutzerprofilen zu Werbezwecken werden sich zugunsten des Nutzers auf keinen Fall verbessern.

Das Statement "Yes, you are the product" fasst das Phänomen Facebook in der Tat sehr treffend zusammen. Man möchte meinen, der Nutzer ist derjenige, der ein Produkt, nämlich die Webseite und Apps von Facebook nutzt. In Wahrheit jedoch schafft Facebook eine Plattform mit interaktiven sozialen Strukturen, in denen sich die Nutzer gern digital aufhalten und untereinander austauschen, um möglichst genaue persönliche Profile zu erfassen und zu Werbezwecken zugänglich zu machen. Das Produkt sind demnach die Nutzerprofile, die an Firmen verkauft werden und nicht die Features, die Nutzern das Netzwerken erleichtern.

Wie soll sich auch eine Webseite finanzieren, die zu 100 % kostenlos genutzt wird? Auf irgendeinem Wege muss Facebook schließlich Geld verdienen. Ähnlich wie bei privaten Fernsehsendern geschieht das über Werbung. Im Unterschied zum Fernsehen, kennt Facebook jedoch nicht nur die Einschaltquoten, sondern auch wer genau "einschaltet", was die Person mag, mit wem sie über welches Thema am meisten spricht und vor allem, welchen Freundeskreis die Person hat. Das ist jedoch noch nicht alles. Auch gelöschte Daten, wie Posts, Chatnachrichten oder Fotos sind zwar nichtmehr sichtbar, sie bleiben jedoch auf den Servern von Facebook weiterhin gespeichert. Derart viele und genaue Informationen sind natürlich sehr wertvoll, um einen möglichst zielgruppengerechten Werbekanal bieten zu können, über den die Nutzerdaten als Produkt an Firmen verkauft werden.

Wir sind auf Facebook das tatsächliche Produkt.

Doch als wäre es nicht schon schlimm genug, wie die bei Facebook verewigten Nutzerdaten gehandelt werden, schlägt Facebook nun Änderungen vor: "As part of a legal settlement, we agreed to further explain how we may use your name, profile picture, content and information in connection with ads or commercial content." lautet ein einleitender Satz der Zusammenfassung dessen, was sich ändert. Hinter der Zusammenfassung steckt ein Bündel verwinkelter Seiten, in denen Details zur Änderung der Datenschutzrichtlinien nachgelesen werden können. Facebook nimmt sich nunmehr offen das Recht heraus, den Namen des Nutzers samt seinem Profilfoto zu Werbezwecken zu verwenden.

Wenn auch sich viele Nutzer innerhalb der von Facebook veranschlagten Diskussionswoche zur Meinungsäußerung über die neuen Richtlinien beschweren, muss man ich fragen: Sind wir es nicht selbst schuld? Wir haben schließlich einen Verstand und können entscheiden, wie viel und was wir veröffentlichen oder ob wir überhaupt bei Facebook mitmachen wollen. Was nützt also diese populistische Debatte? Wird Facebook am Ende etwa doch auf die Kommentare eingehen? Wohl kaum. Der Nutzer bekommt eine Leistung, für die er nicht zahlt. Er nutzt Facebook kostenlos, und das mittlerweile mit einer unglaublich aufmüpfigen Selbstverständlichkeit. Die Bezahlung erfolgt ganz einfach über die Nutzerdaten und -profile. So lautet nunmal der Vertrag, den sich wohl die wenigsten bei der Registrierung durchgelesen haben - was ihn natürlich nicht weniger gültig macht.


"If you are going to do this I´ll simply go use another product.", heißt es im letzten Satz des dritten Kommentars. Genau so sollte man es machen, ist man mit dem Vertrag nicht einverstanden.

In der Tat gibt es wesentlich fairere Verträge. Lirdy ist ein solcher Anbieter mit fairem Vertrag, über den speziell Fotos schnell und sicher mit Freunden geteilt werden können. Auch Lirdy wird kostenlos genutzt, garantiert dem Nutzer allerdings die Rechte an seinen Fotos und missbraucht und erstellt vor allem auch keine Nutzerprofile. Ähnlich wie Facebook muss auch Lirdy von etwas leben. Das ist zwar ebenfalls über den Verkauf von Werbung der Fall, funktioniert jedoch in keinster Weise über Profile und Nutzerdaten, sondern über große Veranstaltungen, wie Festivals, Sportevents und Konzerte, deren digitales Pendant ein Lirdy-Fotoalbum ist. Über dieses eventspezifische Lirdy-Album können am Album teilnehmende Nutzer mit ihren minimalen Profilen und anonymen Nutzernamen erreicht werden, ohne ihre Privatsphäre zu veräußern. Identifikation der Zielgruppe und Interessen erfolgt ausschließlich über die reale Teilnahme vor Ort an einem Event, ohne dass Lirdy oder eine werbende Firma weiß, wie der Nutzer wirklich heißt, wie alt er ist und was er vor fünf Jahren mochte.

Wer nun glaubt, Facebook weiterhin unter Ausbeutung seiner Privatsphäre nutzen zu müssen, um Fotos mit Freunden zu teilen, der irrt. Irgendwann lässt auch die Diskussion über die neuen Richtlinien nach. Irgendwann geht wieder jeder seinen gewohnten Weg zur Login-Maske auf Facebook und akzeptiert seine Rolle als Produkt. Schade eigentlich.


Monday, September 2, 2013

Welche Daten genau speichern wir?

Erst mit dem Finger auf andere zeigen, dann erklären, was wir besser machen und nun die Frage: ist es denn auch wahr, was in unserem letzten Artikel zum Thema Datenschutz versprochen wurde?

Damit Ihr Euch selbst ein Bild davon machen könnt, welche Daten wir von Euch speichern, haben wir hier einen Screenshot der Nutzerdaten unseres Gründers und Entwicklers Thomas Hieber mit kurzen Erklärungen der einzelnen Datenfelder.

Wie verschlüsselte Passwörter aussehen und welche weiteren Informationen Lirdy abspeichert erfahrt ihr, wenn ihr runterscrollt!



Friday, August 30, 2013

Dein Feierabendfoto

Wie sieht Euer Feierabend aus? Ob Ihr mit Freunden zusammen grillt, einen Weinabend schmeißt oder einfach nur bei einem guten Film entspannt, zeigt es uns und wir lassen Euren Smartphone-Schnappschuss als Ölgemälde von Hand malen. Zusätzlich statten wir Euch mit Spitzenriesling aus den ersten Lagen von Gut Hermannsberg für Euren nächsten Abend aus.

Einfach den QR-Code auf dem Poster scannen oder auf den Link (https://www.lirdy.com/a/a5e142d7b8) klicken und Foto hochladen!


Monday, August 19, 2013

Lirdy – die sichere Alternative, um Fotos „unbeobachtet“ auszutauschen

Wir alle wissen mittlerweile, dass der Nutzer auf den meisten Seiten im Internet keine Sicherheit und keinen Datenschutz mehr erwarten kann. In unserem letzten Artikel haben wir die Vorfälle um den NSA-Skandal zusammengefasst und unseren Nutzern versprochen, für den Schutz ihrer Daten und ihrer Identität zu sorgen.

Wir halten dieses Versprechen.

Erfahre hier, was wir konkret für den Schutz der Privatsphäre unserer Nutzer tun. 

Lirdy ist einer Prämisse immer treu und wird dieser auch immer treu bleiben: die Privatsphäre des Nutzers mit seinen Fotos, sensiblen Daten und seiner Identität hat in jedem Fall Vorrang und ist zu schützen. „Warum dieser Edelmut im Gegensatz zu den meisten etablierten Anbietern? Vor allem durch Nutzerdaten könnt ihr doch Umsätze erzielen.“ Reaktionen, wie diese, beobachten wir häufig – ob auf Netzwerkveranstaltungen, unter Freunden oder seitens unserer Nutzer. Die Antwort ist simpel: wir brauchen keine Nutzerdaten, um Umsätze zu generieren. Unser Geschäftsmodell erlaubt es uns, vollständigen Schutz der Privatsphäre zu garantieren.

Legen wir mal die Fakten auf den Tisch

Jeder, der sich bei Lirdy neu registriert hat, wird gemerkt haben, dass bei uns allem voran weit weniger Informationen zur Registrierung notwendig sind. Ein phantasievoller Nutzername, die E-Mail-Adresse, die ausschließlich zur Registrierung dient und niemals öffentlich sichtbar sein wird, Passwort wählen und los geht´s. Wir kennen weder einen richtigen Namen, noch das Alter, Interessen oder Ähnliches über den neuen Nutzer. Diese Anonymität schafft somit von vornherein einen natürlichen Schutz der Identität des Nutzers.



Nun geht es ja aber auch vor allem um Fotos und weniger um Nutzerprofile. 

Erstellt man ein neues Fotoalbum, kann der Nutzer wählen, ob das Album öffentlich sichtbar oder privat sein soll. Voreingestellt ist privat, doch auch im Nachhinein können die Privatsphäre-Einstellungen des Albums sehr einfach geändert werden. Auf ein privates Album hat zunächst allein der Eigentümer des Albums Zugriff. Nachdem das Album erstellt wurde, kann der Eigentümer Freunde einladen, indem er den Link per E-Mail an bestimmte Personen verschickt, den QR-Code ausgedruckt oder über das Display seines Smartphones scannen lässt, oder Freunde über Facebook einlädt. Ob diese eingeladenen Personen wiederum neue Leute einladen können – auch das kann der Eigentümer entscheiden. Deaktiviert er „Teilen erlauben“ kann nur der Eigentümer Personen zum Album einladen. 

Eine ähnliche Kontrolle besteht auch bei neu hochgeladenen Fotos. Hier kann der Eigentümer bestimmen, ob neue Fotos, die zu seinem Album hochgeladen werden, automatisch direkt für alle sichtbar sind, oder ob er neue Fotos erst sichten und freigeben möchte, bevor sie andere sehen können.

Dank Lirdy ist es also möglich, einerseits Fotos äußerst granular und selektiv anderen Personen zu zeigen, andererseits ist es dank des QR-Codes aber auch sehr großen und öffentlichen Gruppen (z.B. Festival-Besuchern) möglich, viele Fotos anonym und ohne Herausgabe sensibler Kontaktdaten in einem Album zu teilen. 


Stellen wir uns folgendes Beispiel vor: Eine Abiturklasse feiert ihren Abschluss an einem schönen Sommertag. 

Auch jede Menge Eltern, Geschwister und andere Verwandte kommen zu der Veranstaltung. Damit dieser einzigartige Anlass unvergesslich wird, werden jede Menge Fotos gemacht. Der Abiturient Peter hätte gern jede Menge dieser Fotos und erstellt spontan ein privates Album auf Lirdy. Nur er und diejenigen, die Peter einlädt, können die Fotos sehen. Da er auch nicht möchte, dass eingeladene Personen ihrerseits irgendwelche unbekannten Personen, die nicht auf dem Fest dabei sind, einladen, erlaubt er das Teilen des Albums nicht. Einzig er kann also Leute einladen.

Nun kann Peter loslegen. Als erstes lädt er seine Freunde über Facebook und seine Verwandtschaft per E-Mail ein und bittet sie, alle ihre Fotos in sein Album hochzuladen. Während des Festes kommen auch Verwandte seiner Freunde auf ihn zu und bitten ihn, das Album mit ihnen zu teilen. Dazu ist in der Hektik des Festes glücklicherweise kein Austausch von Telefonnummern oder E-Mail-Adressen notwendig – und das lästige Tippen im vollen Raum erspart sich Peter ebenfalls. Denn Peter braucht lediglich den QR-Code zu seinem Album auf seinem Smartphone aufzurufen. Sobald jemand mit seinem Smartphone den Code scannt (Am besten mit der Lirdy-App für Android oder iPhone), hat der- oder diejenige Zugang zu dem Album und kann selbst auch Fotos hochladen.

So einfach und sicher können Fotos vieler hundert Teilnehmer einer einzigartigen Veranstaltung anonym und unter Schutz sensibler Daten zusammengebracht werden.




Über die genannten Kontroll- und Schutzfunktionen hinaus, ist auch in technischer Hinsicht für Sicherheit gesorgt. 

Die Fotos und Konten der Nutzer sind vollständig auf Servern des renommierten, in Deutschland ansässigen Hosters Centron abgespeichert. Centron steht für hochqualitative Leistungen unter größtmöglicher Sicherheit sensibler Daten. Als deutscher Hoster mit Sitz in Bayern gelten so auch die strengen deutschen Datenschutzbestimmungen. Sowohl seitens des Hosters, als auch von Lirdy werden allgemein neue Standards hinsichtlich der Sicherheit von Daten auf ein neues wesentlich höheres Niveau gesetzt. So werden etwa auch sensible Daten, wie Passwörter, auf Lirdy verschlüsselt übertragen und gespeichert.

Fotos gehören immer dem Fotografen

Wenn es um das Thema Bildrechte geht, steht Lirdy klar hinter dem Fotografen, bzw. hinter dem Nutzer, der das Foto hochgeladen hat. Deswegen sind heruntergeladene Fotos öffentlicher Alben automatisch mit einem Wasserzeichen des Nutzers, der das Foto hochgeladen hat, versehen. Lirdy spricht jedem Nutzer individuell das Bildrecht ganz klar zu und bleibt komplett beim Urheber.

Fassen wir zusammen: 



Ihr seht, es gibt auch Alternativen, mit ehrlichen Konzepten, die sich dem größtmöglichen Schutz des Nutzers und seiner Privatsphäre verschrieben haben.

Monday, August 12, 2013

Nochmal zum Mitlesen - Wie locker sitzen unsere Daten im Netz?

Für all diejenigen, die sich in der letzten Zeit gefragt haben, was die Enthüllungen des ehemaligen CIA/NSA Mitarbeiters Edward Snowden zu bedeuten haben - hier mal der Versuch, die Informationsflut für den heimischen Nutzer etwas auf Normalmaß herunterzubrechen.

Die Hintergründe zusammengefasst

Im Rahmen des amerikanischen Überwachungsprogramms PRISM werden und wurden offenbar Nutzerdaten großer amerikanischer Firmen, darunter auch Google, Apple, Microsoft und Facebook, willentlich oder nicht willentlich an den US-militärischen Geheimdienst NSA weitergegeben. „Nach eigenem Ermessen“ erfolgen die Zugriffe, die durch unmittelbar gewährten Zugang zu sämtlichen Datenbanken und Konten der erwähnten Firmen laut Edward Snowden möglich sind. Obwohl sich die meisten der beschuldigten Unternehmen, etwa Apple, Microsoft und Google, massiv gegen die Anschuldigungen gewehrt haben - sicher ist jedenfalls, dass es einen Informationsfluss gab und weiterhin gibt.

Für uns als Kunden und Nutzer dieser Firmen und Internetdiensten gilt also Folgendes: es besteht zu jeder Zeit die Möglichkeit, dass Daten, die wir über diese Firmen verschicken oder speichern, sei es bewusst oder unbewusst, von Geheimdiensten ausgewertet werden. Jedes Skype-Gespräch, jeder Chat über Google, jeder Facebook-Post und auch sonst jeder erdenkliche Traffic, den wir Nutzer im Internet haben, wird aufgezeichnet und gepeichert. Somit funktioniert die Spionage auch grenzüberschreitend. Snowden zufolge zähle Deutschland zu den am meisten abgehörten Ländern.

Binärcode - Quelle: flaivoloka, www.sxc.hu

Doch damit nicht genug wurde kurz nach der Veröffentlichung des PRISM Programms das bedeutend größere britische Abhörprogramm "Tempora" publik. Hierbei sollen sämtliche Datenleitungen zwischen Europa und den Vereinigten Staaten direkt angezapft und sämtlicher Datenverkehr für bis zu 30 Tage auf Vorrat gespeichert und analysiert worden sein.
Dabei handelt es sich um gigantische Datenmengen. Von geschätzten 21 Petabyte, also 21.000 Terabyte, pro Tag, ist hier die Rede.

Bekannt ist inzwischen auch, dass der BND von dem Abhörprogramm gewusst haben könnte. Bislang verschleiern sich Informationen jedoch in Unklarheit und Ausflüchten, wie der Auftritt Kanzleramtsminister Ronald Pofallas vor einigen Tagen auf der Sitzung des Parlamentarischen Kontrollgremiums zeigt. Schon immer haben Geheimdienste befreundeter Nationen bis zu einem gewissen Maße Informationen ausgetauscht, haben zusammengearbeitet; Doch steht in diesem Fall die Geheimhaltung und der Schutz sensibler Daten sowohl der von Privatpersonen, als auch von Unternehmen mit Sitz in Deutschland zur Debatte. Inwieweit hier die im Grundgesetz verankerten Rechte auf Datenschutz eingehalten wurden, ist weiterhin unklar.

Die Konsequenzen

Allen, die in den letzte Wochen nicht mehr online gewesen sind oder Telefoniert haben, aus Angst davor, dass ständig jemand mithört und mitliest sei gesagt: diese gewaltigen Datenmengen sind für Menschen nicht auswertbar! Das soll das Problem keineswegs verharmlosen. Fakt ist jedoch auch, dass für maschinelle Auswertungen sehr komplexe Verfahren angewendet werden, die vermutlich einen Bruchteil dessen, was durch den Äther geschickt wurde, schlussendlich den Menschen erreichen.

Wir sollten durchaus davon ausgehen, dass kein Geheimdienst dieser Welt Interesse an unseren Urlaubsfotos oder der Konversation mit Euren Partnern oder Familienmitgliedern hat - selbst wenn sie das wollten, es fehlt ihnen schlichtweg die Zeit und das Personal, all diese Informationen zusammenzutragen, zu analysieren und anschließend – wozu auch immer - auszuwerten. Neben der permanent vorgehaltenen – und keineswegs unberechtigten - Begründung, Abhörprogramme geschähen zum Schutz vor terroristischer Aktivität, liegen inzwischen vor allem wirtschaftliche Absichten zugrunde. Das Wissen über die Form und den Inhalt tagtäglicher privater und geschäftlicher Kommunikation, verschafft auf internationaler Ebene entscheidende wirtschaftlich-strategische Vorteile. Wissen ist schließlich Macht und genau um diese geht es letztlich immer, ob auf nationaler oder internationaler Ebene. Der aktuelle Abhörskandal liefert so etwa auch hochentzündlichen Stoff für den Wahlkampf und wird so der jetzigen Regierung von Oppositionellen gern zum Fallstrick und zur Auslegung schwachen politischen Rückgrats zweckentfremdet. Das allerdings stiftet der Aufklärung des Bürgers leider keinen Nutzen, sondern verzerrt die Wahrheit zusätzlich. Insgesamt ist die Situation daher keineswegs auf die leichte Schulter zu nehmen, da sich jeder darüber im Klaren sein muss, dass alles was gesprochen, geschrieben oder verschickt wird, ausgewertet werden kann.

Beunruhigend ist daher auch die Gewissheit Snowdens, dass grundsätzlich technisch alles möglich ist und in Wahrheit noch bedeutend drastischer der Schutz persönlicher Daten umgangen und gebrochen werden kann, als bisher angenommen - die neuen Erkenntnisse über das Auswertungstool "XKeyscore" bestätigen diese Aussage leider.

Verschlüsselung und Anonymisierung im Netz

Eine überraschende Anmerkung Snowdens bezog sich auf mögliche Schutzmaßnahmen: "Verschlüsselung hilft". Keiner weiß genau, über welche technischen Möglichkeiten die Geheimdienste verfügen, mit denen sie die gängigen Verschlüsselungsverfahren brechen oder umgehen könnten. Die Tatsache, dass Snowden hier nicht "hilft auch nicht" ausgedrückt hat, lässt hoffen, dass man durch Verschlüsselung zumindest den Schwierigkeitsgrad und den Aufwand, um die Daten lesen zu können, deutlich erhöhen kann.
Möchte man mehr darüber wissen will, wie E-Mails verschlüsselt werden können, sollte sich mit Thunderbird und Enigmail beschäftigen. Hilfreich sind auch Artikel und Anleitungen zu Verschlüsselung und Anonymisierung im Netz.

Lirdy – die sichere Alternative

Und damit kommen wir nun zur Bedeutung für uns als Start-Up der Social-Media Welt. Wir können unsere Nutzer vorab beruhigen: Fotos und sonstige Daten und Informationen, die bei uns hochgeladen werden liegen auf Servern in Deutschland. Wir werden stets gewährleisten, dass die Anonymität und Daten unserer Nutzer unangetastet bleiben. Wenn ihr aus den Ereignissen der letzten Wochen für Euch den Schluß gezogen habt, dass ihr Apple, Facebook, Google, Instagram, Dropbox und Co. nicht mehr bedingungslos vertraut, lasst Euch gesagt sein, dass es auch Alternativen gibt. Insbesondere gibt es Alternativen, die in Deutschland ihren Sitz haben und Daten ausschließlich auf hiesigen Servern speichern.


Zwar ist, wie oben beschrieben auch der BND kein Engel unter den Geheimdiensten und wer weiß, was diese Dienste im Geheimen aushecken. Durch die deutsche Gesetzlage, das Eingreifen wachsamer Bürger und der Einfluss großer Presse- und Medienfreiheit erhöht die Chancen auf eine unbelauschte Nutzung des Netzes. Bei Lirdy ist der Nutzer auf Wunsch absolut anonym unterwegs. Schenkt uns weiterhin Euer Vertrauen und seid Gewiss: Ihr gebt uns jeden Tag guten Grund Moral und Möglichkeiten im World-Wide-Web umzukrempeln!

Wednesday, July 17, 2013

Lirdy in neuem Glanz

Wer hätte das gedacht? Pünktlich zum Sommer sind sie fertig: die lang ersehnte Android App, eine brandneue iPhone App und eine neu designte Webseite stehen bereit, um Fotos schönster Sommermomente mit Freunden bequem zu teilen. 

Ganz neu ist bei diesem Start die Lirdy Android App. Freunde mobil einladen und Fotos teilen ist über sie kinderleicht und über alle Kommunikationsapps. z.B. WhatsApp, Skype oder Facebook, problemlos möglich. Lade sie Dir jetzt kostenlos herunter und probiere sie aus!


                            

Was ist neu auf der Webseite?

In erster Linie genießt Du dank neuem, modernem und übersichtlichem Design mehr Nutzerfreundlichkeit. Der Navigationsbereich, über den Du Alben erstellen, verwalten und teilen kannst, haben wir angepasst, sodass Du die wichtigsten Funktionen sofort bedienen kannst.




Was ist neu bei den Apps?   

Nicht nur die neue Android App, sondern zusätzlich auch eine verbesserte und neu designte iPhone App steigert den mobilen Spaßfaktor beim Teilen von Fotos. Ab nächster Woche kannst Du Deine Fotos per iPhone besser verwalten und mobil in öffentlichen Alben stöbern. Ein Update Deiner iPhone App ab nächster Woche lohnt sich also auf jeden Fall!



Nun aber los! 

Schaue am besten gleich selbst und schicke uns gern Dein Feedback zu zusätzlichen Funktionen, die Du Dir am meisten wünschst – denn die nächsten Versionen werden sicher nicht lange auf sich warten lassen. Falls Dir unsere Apps und Webseite gefallen, kannst Du uns gern auf Twitter und Facebook folgen! 

Viel Spaß!
Dein Lirdy Team

Wednesday, April 24, 2013

Bugfixes und kleine Verbesserungen

Mit dem neuen Release heute Nacht kamen einige Verbesserungen und Bugfixes:

Bugfixes:
  • Die Größenschätzung des heruntergeladenen Zips vom Album ist jetzt wieder wesentlich genauer.
  • Sonderzeichen (Umlaute, Accents etc.) in Albennamen werden jetzt korrekt dargestellt.
  • Ein paar kleinere Änderungen.

Neue Features und Verbesserungen:
  • Das Codeposter enthält jetzt auch den Albumnamen.
  • In Lirdy wurde die Originalbildgröße wesentlich erhöht. Mit der jetzigen Größe sind unter Beachtung des Betrachtungsabstands auch größere Ausdrucke möglich.
Viele Grüße
Team Lirdy

Tuesday, April 16, 2013

Jetzt bei unserer Umfrage mitmachen und feuchten Händedruck gewinnen!


Mit unserer neuen Version ist es natürlich noch lange nicht getan! Deshalb freuen wir uns, wenn Du an unserer anonymen Umfrage teilnimmst. Hand aufs Herz: was stört Dich an Lirdy und was gefällt Dir gut?

Klicke auf den Button, um zur Umfrage zu gelangen. Sie dauert nicht länger als 5 min.


Unter allen Teilnehmern verlosen wir im Nürnberger, Münchner oder Bamberger Raum einen feuchten Händedruck durch einen unserer Gründer!

Danke für Deine Zeit und Meinung und ja, sie wird definitiv etwas in Gang setzen;)

Dein Team Lirdy

Lirdy Update im April

Seit heute morgen gibt es auf Lirdy ein paar erwähnenswerte Neuerungen. Ebenso wurden ein paar Fehler korrigiert - denjenigen von Euch, die uns bei der Suche geholfen haben, an dieser Stelle vielen Dank. Einiges davon ist bereits umgesetzt.

Jetzt aber zu den wichtigsten Neuerungen.

Einladungslinks werden kürzer

Diejenigen von euch, die bis jetzt mit URL-Shortenern arbeiten mussten, weil die Links viel zu lang waren, um sie irgendwohin zu posten, bzw in eine Email zu stecken, können sich ab jetzt zurücklehnen. Die Links sind erheblich kürzer - trotzdem aber immer noch genauso sicher wie vorher!

Euer Startbildschirm und die Favoriten

Bevor bei uns panische Mails mit dem Titel "Hilfe, mein Album ist weg" eingehen  - gleich vorweg: alle Alben sind noch da, aber wir haben euren Startbildschirm nach dem Anmelden etwas aufgeräumt.
Ihr kennt sicher die Möglichkeit, eure Alben zu Filtern (das Dropdown auf der rechten Seite) - Standard ist "Meine Favoriten". Was bedeutet das?



Immer wenn ihr ein Album erstellt, zu einem fremden Album Bilder beitragt, zu einem Album eingeladen werdet, oder wenn ihr in einem Album auf  "Favorit" klickt, wird das Album zu dieser Liste hinzugefügt.
Der Sinn darin besteht, dass ihr damit über alle Aktivitäten im Album informiert bleibt, ohne ständig selbst nachsehen zu müssen, ob sich etwas getan hat. Wollt ihr diese Benachrichtigung nicht mehr erhalten, könnt ihr ein Album einfach "Aus Favoriten entfernen" (in eurem Startbildschirm) oder den "Favorit" im Album selbst abwählen. 

Das Album verschwindet zwar jetzt aus "Meine Favoriten", ist aber immer noch zugreifbar, nämlich im "Album-Archiv" (ebenfalls über das Dropdown). Von dort aus könnt ihr jedes (nicht gelöschte) Album sehen auf das ihr jemals Zugriff hattet und es dort auch wieder zu den Favoriten hinzufügen. 
Wenn also jetzt nach dem Anmelden ein Album fehlen sollte - schaut mal im Archiv nach. Da findet ihr es sicher.

Direkte Links zu Einzelbildern

Ein Link zu einem einzelnen Bild wird natürlich ab und zu an Freunde geschickt, gepostet oder als Bookmark gesetzt. In einem privaten Album ist das aber nicht ganz so einfach - schließlich wollt ihr ja nicht, dass Fremde dann über ein einzelnes Bild Zugriff auf ein Album erhalten.
Wenn man ab heute einen Link zu einem Bild aufruft, das in einem privaten Album ist auf das man selbst keinen Zugriff hat, kann man den Besitzer des Albums bitten, eine Einladung zu schicken.

Wenn ihr zu dem Zeitpunkt bei Lirdy angemeldet seid, müsst ihr lediglich einen Knopf drücken. Als nicht angemeldeter Nutzer könnt ihr Eure Email-Adresse hinterlassen. Der Besitzer des Albums wird benachrichtigt und kann dann entscheiden, den Nutzer zum Album einzuladen oder nicht.




Das waren die wichtigsten und erwähnenswertesten Änderungen für dieses Mal. Nochmal danke an alle, die uns mit ihrem Feedback auf die Bereiche hinweisen, an denen wir optimieren können!

In diesem Sinne - der Frühling steht vor der Tür: 
Holt eure Kamera raus und zeigt Lirdy, dass nur der Frühling grüner ist als unser Logo :)

Tuesday, April 2, 2013

Lirdy 2.0 - neue Funktionen kurz vorgestellt

Hallo zusammen.
Wir hoffen ihr habt ein schönes Osterfest verbracht.

Wie ihr wahrscheinlich schon bemerkt habt, gibt es ein komplett neues Lirdy-Release, das sich sehr stark an dem Feedback, das wir von euch bekommen haben, orientiert. Vielen Dank dafür!

Neben großen Verbesserungen im Bereich der Nutzbarkeit gibt es auch zahlreiche neue Features und kleinere Veränderungen, die wir euch hier gerne kurz vorstellen möchten.




Webseite:

  • Lirdy hat ein neues Design.
  • Ein "Event" heißt bei Lirdy jetzt "Album", besitzt aber die gleichen Funktionen wie vorher.
  • Direkt von der Startseite und aus eurer Albenübersicht heraus könnt ihr Alben finden/suchen. Das funktioniert entweder durch das Hochladen eines Codebildes, das ihr fotografiert habt oder über den Namen des öffentlichen Albums, den ihr euch gemerkt habt.
  • Es gibt bessere Mechanismen zur Weiterverbreitung des Lirdy Codes, der bekanntlich für ein Album steht. Ihr erreicht die Codefunktionen im Album oben durch Klick auf das Codesymbol.
    Es kann jetzt ein Plakat mit einer kurzen Anleitung als PDF oder SVG erstellt werden. Zusätzlich könnt ihr nur den Code zum Album als hochauflösendes Bild herunterladen, um den Code z.B. auf Einladungen zu drucken.
    Möchtet ihr wie früher den beweglichen Code zur Zeitkorrektur abfotografieren, könnt ihr das über den Button "Webseite" erreichen.
  • Noch nicht registrierte Nutzer können von der Startseite direkt ein Album erstellen, auch, wenn sie noch nicht registriert sind.
  • Neu ist auch, dass ihr ein Album komplett mit Bildern in Originalgröße als Zip herunterladen könnt. Die Funktion erreicht ihr im Album über Download.
    Lirdy legt auch hierbei viel Wert auf Privatsphäre und Datenschutz. 
    • Eigene Bilder ladet ihr deswegen immer ohne Wasserzeichen herunter.
    • In privaten Alben bekommt ihr generell alle Bilder ohne Wasserzeichen des Bildurhebers, weil wir davon ausgehen, dass ihr Leute, die Zugriff auf euer privates Album bekommen, kennt und ihnen diesbezüglich vertraut.
    • In öffentlichen Alben werden Bilder, die euch nicht gehören, mit Wasserzeichen des Bildurhebers und einer entsprechenden Belehrung versehen. Letztere weist euch auf die in Deutschland geltenden Datenschutzbestimmungen hin.
  • Die Bildergroßansicht wurde komplett überarbeitet und erlaubt nun auf unterschiedlichsten Bildschirmgrößen bis hin zum Tablet/Ipad eine zeitgemäße Darstellung der Bilder.
  • Es gibt neue Filter- und Sortierfunktionen in der Albenansicht. So könnt ihr gezielt nach euren eigenen Alben, Alben mit neuen Beiträgen, euren "Followed" (Alben bei denen ihr über Änderungen informiert werdet) und allen Alben (alle genannten Filter zusammen) filtern. Außerdem könnt ihr angezeigte Alben jetzt nach Datum, Name und Neuestem Bild sortieren.
  • Ein weiterer Punkt für die Privatsphäre ist bei Lirdy die Möglichkeit "Teilen"-Funktionen wie z.B. Facebook-Share etc. als Albeneigentümer zu deaktivieren, da es oft gar nicht gewünscht ist, dass Bilder durch Albenzuschauer auf Facebook verlinkt werden können.
  • Damit ihr als Albeneigentümer immer die Hoheit über die Bilder des Albums behaltet, bietet Lirdy schon lange einen einzigartigen Bearbeitenworkflow. Alle, die ihr über euer Album informiert habt, können Bilder beitragen. Sie landen jedoch erst im Album, wenn ihr sie als Albeneigentümer akzeptiert habt.
    Neu ist die viel übersichtlichere Bearbeitungsansicht (erreichbar im Album über "Bearbeiten"), die euch dabei unterstützt und mit der Beitragende jetzt auch ihre abgelehnten Bilder sehen können. Zusätzlich könnt ihr dort auch mehrere Bilder auf einmal löschen und bekommt dazu eine Vorschau.
  • Der Uploader unterstützt jetzt auch die Auswahl von Bildern mittels eines Dateidialogs (Button oben links im Uploader). Wer also "Drag and Drop" nicht nutzen möchte, ist damit besser bedient.
    Lirdy unterscheidet den Uploader zum Hochladen direkt zu einem bestimmten Album (erreichbar über Upload im Album) oder mithilfe eines Codebildes aus der Albenübersicht heraus.
    Nutzt ihr den Uploader mithilfe des Codebildes und habt ihr einen beweglichen Lirdycode fotografiert, dann korrigiert Lirdy auch weiter eine evtl. falsche Zeit der hochgeladenen Bilder für euch. 
  • Viele, viele Fehlerbehebungen. Vielen Dank an all die fleißigen Reporter!

Iphone App:

  • Viele Bugfixes bei der Codeerkennung, gerade wenn die Netzverbindung nicht ausreichend ist. Wir haben mit unterschiedlichsten Geräten getestet. Solltet ihr trotzdem noch einen Fehler feststellen, teilt uns das bitte mit, weil die Funktionalität von unserer Seite sehr schwer testbar ist.
  • Überarbeiteten Albenansicht und verbesserte Nutzbarkeit.
  • Angepasstes Design an die Webseite.
  • Der Nutzbarkeit halber, filtern wir neue, öffentliche, leere Alben in der App nicht aus. Das heißt, dass ihr evtl. mehrere leere Alben in der öffentlichen Albenansicht der App zuerst seht. Das ist aber gar nicht schlimm, wischt einfach ein paar Seiten weiter, um Alben mit Bildern zu sehen.

Viel Spaß mit Lirdy und den neuen Funktionen. Wir drücken Daumen, dass das Wetter wieder wärmer wird auch die Fotosaison in Deutschland bald wieder startet.

Team Lirdy

Monday, March 25, 2013

Der Lirdy Relaunch


Seit dem 1.4.2012, an dem unsere Closed Beta gestartet ist, hat sich auf Lirdy einiges getan. Unser Ziel, ein unabhängiges Fotosharing-Portal aufzubauen, das den Austausch von Bildern loslöst vom Austausch von Kontaktdaten ist auch in 2013 aktueller denn je.


Mehr und mehr treten gerade bei Bildern die zahlreichen Probleme der Mitbewerber ans Tageslicht („Instagram will Userfotos für Werbung nutzen“, „Erste Klage wegen Facebook Vorschaubild“  ) - der Umgang mit Nutzerdaten wird ein zunehmend wichtiges Qualitätsmerkmal von Diensten im Web.

In 2012 haben wir zahlreiche Veranstaltungen begleitet die uns teilweise eine riesige Bilderflut beschert haben und der Andrang rund um die Veranstaltungen war dementsprechend groß. Mehr und mehr haben wir festgestellt, dass wir in die Rolle eines Fotodienstes gerutscht sind, was nicht unsere Intention war. Schließlich sind wir ausgezogen, um den Menschen beim Teilen ihrer Bilder zu helfen.


Neuer Input für die kleineren „Events“


Nach dem Sommer war das Ziel, den Nutzern auch das Tauschen der Bilder untereinander schmackhaft zu machen, nicht das bloße Konsumieren von Bildern anderer. Dazu musste ein Grundstein gelegt werden, spontan „Events“ zu erstellen und sofort Bilder hinzu zu fügen. Als wichtigster Baustein ist hier sicherlich die iPhone-App zu nennen, die vom Erstellen bis zum Upload und dem Weiterverbreiten eines „Events“ stärker die alltäglichen Gelegenheiten zum spontanen Austausch in den Mittelpunkt rücken sollte.

Gegen Ende 2012 wurde dann auch die Website mit neuem Design vom Stapel gelassen – der Fokus war, den Nutzer schneller über die Vorteile von Lirdy zu informieren („Erklärvideo“ auf der Startseite), sowie den Registrierungsprozess weiter zu vereinfachen (Anmelden mit Facebook). Am Austausch-Prozess an sich wurde nur wenig geändert, ebenso wenig an der eigentlichen Bildanzeige.




Auswertung des Feedback


Zu Beginn 2013 haben wir uns eingehend mit den Erfahrungen aus 2012, besonders mit den Statistiken rund um unsere Weihnachts-Aktion befasst und festgestellt, dass wir die Nutzbarkeit wieder stärker in den Fokus rücken müssen. In der Folge haben wir eingehend die Prozesse analysiert die man typischerweise als Nutzer „abarbeitet“ wenn man mit Lirdy interagiert. Diese Phase war sehr intensiv und wurde ebenso wie die Umsetzung der Erkenntnisse mit der höchstmöglichen Geschwindigkeit vorgenommen, da wir zum Frühlingsbeginn in den Startlöchern stehen wollten (Zum Glück hat uns der Frühling mit seiner Schlafmützigkeit etwas in die Karten gespielt).

Als Resultat steht nun die neue Lirdy-Version seit dem 22.03. online, zusammen mit der leicht überarbeiteten iPhone App. Nicht nur optisch hat sich einiges getan, wir hoffen auch dass wir unser Ziel, die Nutzbarkeit spürbar zu vereinfachen, erreicht haben.

In den nächsten Tagen werden wir den Interessierten von Euch ein bisschen mehr über die neuen Funktionen und die Gedanken dahinter erläutern – so stay tuned!

Thursday, March 7, 2013

Bugfixes für Lirdy!

Hallo Fotofreunde.

Seit Dienstag funktionieren folgende Dinge wieder oder besser:

  • Die Profilansicht für Nutzernamen mit enthaltenem Punkt funktioniert wieder.
  • Der Zeitfilter ist zum Start der Laufsaison wieder korrekt nutzbar und auch in ihm wurden einige Fehler behoben.
  • Außerdem gab es kleine Schönheitskorrekturen und korrigierte Links bei den Nachrichten

Genießt das warme Wetter und macht natürlich Fotos. Und so als kleiner Hinweis: Lirdy 2.0 steht bald vor der Tür :-). Mehr dazu immer hier und in Facebook.

Team Lirdy

Tuesday, January 22, 2013

E-Mailversandprobleme behoben

Wer das Problem hatte, dass E-Mails von Lirdy bei größeren Mailanbietern wie GMX immer im Spamverdachtsordner gelandet sind, der darf sich jetzt freuen.

Die Probleme sind behoben! Entschuldigt die eventuellen Unannehmlichkeiten.

Viele Grüße
Team Lirdy

Monday, January 7, 2013

... and the winner is:

Gerade wurde der Sieger unserer Weihnachtsbaum-Aktion gezogen und die elektronische Post wird sie/ihn in Kürze erreichen und die frohe Kunde überbringen.

Das Siegerbild darf natürlich nicht fehlen:

Gewinner-Bild unserer Weihnachtsbaum-Aktion

Ein Dank an Alle die mitgemacht haben - die Bäume sind klasse und wir werden eine ähnliche Aktion sicher noch einmal durchführen.

Ihr dürft Euch trotzdem alle als Sieger sehen, denn schließlich habt ihr alle einen Lirdy-Account mit dem ihr ja immer noch eure Bilder mit Friends&Family austauschen könnt, ohne dafür zu zu zahlen und ohne die Bildrechte an irgendwen abzugeben.

in diesem Sinne ein weiteres Mal

Happy New Year!

Euer Lirdy-Team

Wednesday, January 2, 2013

Gesundes neues Jahr 2013

Lirdy wünscht euch allen ein gesundes neues Jahr und dass all eure Wünsche in Erfüllung gehen!
Wir arbeiten weiter unermüdlich daran, es euch noch einfacher zu machen, spontan und unter Berücksichtigung eurer Privatsphäre mit anderen gemeinsame Erlebnisse zu teilen!

Team Lirdy