Tuesday, June 3, 2014

Lirdy im neuen Glanz

Nachdem wir uns einige Monate mit unseren Posts hier sehr zurückgehalten haben, erstrahlt Lirdy heute mit einem neuen Startseiten Design:



Desweiteren haben wir natürlich in den letzten Monaten fleißig weiterentwickelt. Wie Ihr wahrscheinlich schon gesehen und getestet habt, habt Ihr neben unserem individuellen QR-Code nun auch die Möglichkeit, Eure Freunde über die 10-stellige Lirdy-ID in Euer Album einzuladen. Die Lirdy-ID wird, genau wie der QR-Code, mit jedem Album individuell generiert. Unter folgendem Link könnt Ihr dann ein Album über die Lirdy-ID finden: https://www.lirdy.com/album/find

Zudem sind folgende Features seit einiger Zeit bei uns integriert:
- Ihr könnt Eure Fotos drehen
- Ihr könnt Euren Freunden/ Gästen erlauben, Eure Fotos auch groß zu sehen ohne sich anzumelden
- Ihr könnt Euren Freunden/ Gästen erlauben, Fotos zu Eurem Album hinzuzufügen und runterzuladen, ohne sich anzumelden
- Es gibt eine neue Foto- & Kommentaransicht
- Ihr könnt auswählen, ob Ihr Euren Username oder Euren richtigen Vor- & Nachnamen auf Euren hochgeladenen Fotos zeigen wollt

Viel Spaß beim Ausprobieren!
Euer Lirdy Team

Thursday, January 16, 2014

Wir starten ins neue Jahr

Auch an dieser Stelle nochmal ein gutes und erfolgreiches neues Jahr an Euch!
Gegen Ende des Jahres wurde es etwas ruhiger um Lirdy, was aber vor allem darauf zurückzuführen ist, dass wir mit den Planungen und Vorbereitungen für 2014 beschäftigt waren.

Außerdem hat sich unser Team vergrößert und wir sind vorrübergehend nach Berlin gegangen, was dazu geführt hat dass sich der organisatorische Aufwand nicht gerade verkleinert hat.

Für 2014 haben wir uns vorgenommen, in Deutschland weiter zu wachsen und auch international die ersten Erfahrungen zu sammeln und mal ein bisschen die Nase in den Wind zu halten.

Am Produkt wird sich in nächster Zeit einiges tun, vor allem möchten wir die Nutzbarkeit weiter verbessern. Im ersten Schritt soll das durch ein Facelift unserer Anwendungen geschehen.
Als nächstes wollen wir dafür sorgen, dass mehr Menschen Lirdy nutzen können und deswegen an der Kompabilität mit älteren/schwierigen (wir nennen keine Namen) Browsern arbeiten.

Des weiteren erproben wir gerade ein paar spannende Features, auf die ihr Euch in naher Zukunft freuen könnt:

1. Ihr werdet bald die Möglichkeit haben, Fotos zu einem Album hochzuladen, ohne Euch anmelden zu müssen. Viele haben sich das gewünscht und wir sind in den letzten Testrunden - es wird nicht mehr lange dauern.

2. Für diejenigen, die Facebook Events für die Organisation von Feiern/Veranstaltungen nutzen, bieten wir bald die Möglichkeit, ein Lirdy Album mit einem Facebook Event zu verbinden.


Die nächsten Monate werden sehr spannend für uns, also freut euch auf die vielen Verbesserungen und Erweiterungen die wir noch in Planung haben.


Friday, October 18, 2013

Lirdy wird interaktiv

Heute machen wir unsere Versprechungen wahr! Unsere neue Version für die Webseite und unsere Apps für Android und iPhone sind ab sofort online.

Was hat sich alles verändert? Viele neue Funktionen in neuem Design!


Das Design wurde erstmals auch in seiner Struktur erheblich verbessert: alle Funktionen findet Ihr nun übersichtlich in einer Spalte auf der rechten Seite. Eure Alben genießen volle Aufmerksamkeit!

Unsere Timeline ist neu und hilft Euch, Euch chronologisch in Eurem Album schnell zurecht zu finden. Klickt auf das Timeline-Icon in einem beliebigen Album (das Icon findet Ihr ganz rechts in der Leiste, wo auch der Albumname steht) und Eure Fotos werden in der Zeitleiste angezeigt. 



Ein Bild sagt mehr als 1.000 Worte - mit Sicherheit, doch auch das toppen wir: Ihr könnt nun Fotos kommentieren und Eure Fotos betiteln. So geben Ihr und Eure Freunde Euren Fotos eine Geschichte! 

Damit nicht genug, könnt Ihr außerdem Euren Alben ein Album Cover zuordnen. Dieses ist dann direkt für alle Gäste in ihrer jeweiligen Albenübersicht sichtbar.

Am besten probiert Ihr es gleich aus! 

Viel Spaß
Euer Lirdy Team

Wednesday, September 4, 2013

Facebooks neue Datenschutzrichtlinien und der gläserne User

Da Facebook Profilbilder und Namen von Nutzern ohne ihr Einverständnis zusammen mit Sponsored Stories gezeigt hat, ist nun eine Entschädigung in Höhe von insgesamt 20 Mio. $ fällig. Seit Neustem werden bei Facebook daher klare Worte gesprochen - und eines ist gewiss: Die Datenschutzrichtlinien und der Gebrauch von Nutzerprofilen zu Werbezwecken werden sich zugunsten des Nutzers auf keinen Fall verbessern.

Das Statement "Yes, you are the product" fasst das Phänomen Facebook in der Tat sehr treffend zusammen. Man möchte meinen, der Nutzer ist derjenige, der ein Produkt, nämlich die Webseite und Apps von Facebook nutzt. In Wahrheit jedoch schafft Facebook eine Plattform mit interaktiven sozialen Strukturen, in denen sich die Nutzer gern digital aufhalten und untereinander austauschen, um möglichst genaue persönliche Profile zu erfassen und zu Werbezwecken zugänglich zu machen. Das Produkt sind demnach die Nutzerprofile, die an Firmen verkauft werden und nicht die Features, die Nutzern das Netzwerken erleichtern.

Wie soll sich auch eine Webseite finanzieren, die zu 100 % kostenlos genutzt wird? Auf irgendeinem Wege muss Facebook schließlich Geld verdienen. Ähnlich wie bei privaten Fernsehsendern geschieht das über Werbung. Im Unterschied zum Fernsehen, kennt Facebook jedoch nicht nur die Einschaltquoten, sondern auch wer genau "einschaltet", was die Person mag, mit wem sie über welches Thema am meisten spricht und vor allem, welchen Freundeskreis die Person hat. Das ist jedoch noch nicht alles. Auch gelöschte Daten, wie Posts, Chatnachrichten oder Fotos sind zwar nichtmehr sichtbar, sie bleiben jedoch auf den Servern von Facebook weiterhin gespeichert. Derart viele und genaue Informationen sind natürlich sehr wertvoll, um einen möglichst zielgruppengerechten Werbekanal bieten zu können, über den die Nutzerdaten als Produkt an Firmen verkauft werden.

Wir sind auf Facebook das tatsächliche Produkt.

Doch als wäre es nicht schon schlimm genug, wie die bei Facebook verewigten Nutzerdaten gehandelt werden, schlägt Facebook nun Änderungen vor: "As part of a legal settlement, we agreed to further explain how we may use your name, profile picture, content and information in connection with ads or commercial content." lautet ein einleitender Satz der Zusammenfassung dessen, was sich ändert. Hinter der Zusammenfassung steckt ein Bündel verwinkelter Seiten, in denen Details zur Änderung der Datenschutzrichtlinien nachgelesen werden können. Facebook nimmt sich nunmehr offen das Recht heraus, den Namen des Nutzers samt seinem Profilfoto zu Werbezwecken zu verwenden.

Wenn auch sich viele Nutzer innerhalb der von Facebook veranschlagten Diskussionswoche zur Meinungsäußerung über die neuen Richtlinien beschweren, muss man ich fragen: Sind wir es nicht selbst schuld? Wir haben schließlich einen Verstand und können entscheiden, wie viel und was wir veröffentlichen oder ob wir überhaupt bei Facebook mitmachen wollen. Was nützt also diese populistische Debatte? Wird Facebook am Ende etwa doch auf die Kommentare eingehen? Wohl kaum. Der Nutzer bekommt eine Leistung, für die er nicht zahlt. Er nutzt Facebook kostenlos, und das mittlerweile mit einer unglaublich aufmüpfigen Selbstverständlichkeit. Die Bezahlung erfolgt ganz einfach über die Nutzerdaten und -profile. So lautet nunmal der Vertrag, den sich wohl die wenigsten bei der Registrierung durchgelesen haben - was ihn natürlich nicht weniger gültig macht.


"If you are going to do this I´ll simply go use another product.", heißt es im letzten Satz des dritten Kommentars. Genau so sollte man es machen, ist man mit dem Vertrag nicht einverstanden.

In der Tat gibt es wesentlich fairere Verträge. Lirdy ist ein solcher Anbieter mit fairem Vertrag, über den speziell Fotos schnell und sicher mit Freunden geteilt werden können. Auch Lirdy wird kostenlos genutzt, garantiert dem Nutzer allerdings die Rechte an seinen Fotos und missbraucht und erstellt vor allem auch keine Nutzerprofile. Ähnlich wie Facebook muss auch Lirdy von etwas leben. Das ist zwar ebenfalls über den Verkauf von Werbung der Fall, funktioniert jedoch in keinster Weise über Profile und Nutzerdaten, sondern über große Veranstaltungen, wie Festivals, Sportevents und Konzerte, deren digitales Pendant ein Lirdy-Fotoalbum ist. Über dieses eventspezifische Lirdy-Album können am Album teilnehmende Nutzer mit ihren minimalen Profilen und anonymen Nutzernamen erreicht werden, ohne ihre Privatsphäre zu veräußern. Identifikation der Zielgruppe und Interessen erfolgt ausschließlich über die reale Teilnahme vor Ort an einem Event, ohne dass Lirdy oder eine werbende Firma weiß, wie der Nutzer wirklich heißt, wie alt er ist und was er vor fünf Jahren mochte.

Wer nun glaubt, Facebook weiterhin unter Ausbeutung seiner Privatsphäre nutzen zu müssen, um Fotos mit Freunden zu teilen, der irrt. Irgendwann lässt auch die Diskussion über die neuen Richtlinien nach. Irgendwann geht wieder jeder seinen gewohnten Weg zur Login-Maske auf Facebook und akzeptiert seine Rolle als Produkt. Schade eigentlich.


Monday, September 2, 2013

Welche Daten genau speichern wir?

Erst mit dem Finger auf andere zeigen, dann erklären, was wir besser machen und nun die Frage: ist es denn auch wahr, was in unserem letzten Artikel zum Thema Datenschutz versprochen wurde?

Damit Ihr Euch selbst ein Bild davon machen könnt, welche Daten wir von Euch speichern, haben wir hier einen Screenshot der Nutzerdaten unseres Gründers und Entwicklers Thomas Hieber mit kurzen Erklärungen der einzelnen Datenfelder.

Wie verschlüsselte Passwörter aussehen und welche weiteren Informationen Lirdy abspeichert erfahrt ihr, wenn ihr runterscrollt!



Friday, August 30, 2013

Dein Feierabendfoto

Wie sieht Euer Feierabend aus? Ob Ihr mit Freunden zusammen grillt, einen Weinabend schmeißt oder einfach nur bei einem guten Film entspannt, zeigt es uns und wir lassen Euren Smartphone-Schnappschuss als Ölgemälde von Hand malen. Zusätzlich statten wir Euch mit Spitzenriesling aus den ersten Lagen von Gut Hermannsberg für Euren nächsten Abend aus.

Einfach den QR-Code auf dem Poster scannen oder auf den Link (https://www.lirdy.com/a/a5e142d7b8) klicken und Foto hochladen!


Monday, August 19, 2013

Lirdy – die sichere Alternative, um Fotos „unbeobachtet“ auszutauschen

Wir alle wissen mittlerweile, dass der Nutzer auf den meisten Seiten im Internet keine Sicherheit und keinen Datenschutz mehr erwarten kann. In unserem letzten Artikel haben wir die Vorfälle um den NSA-Skandal zusammengefasst und unseren Nutzern versprochen, für den Schutz ihrer Daten und ihrer Identität zu sorgen.

Wir halten dieses Versprechen.

Erfahre hier, was wir konkret für den Schutz der Privatsphäre unserer Nutzer tun. 

Lirdy ist einer Prämisse immer treu und wird dieser auch immer treu bleiben: die Privatsphäre des Nutzers mit seinen Fotos, sensiblen Daten und seiner Identität hat in jedem Fall Vorrang und ist zu schützen. „Warum dieser Edelmut im Gegensatz zu den meisten etablierten Anbietern? Vor allem durch Nutzerdaten könnt ihr doch Umsätze erzielen.“ Reaktionen, wie diese, beobachten wir häufig – ob auf Netzwerkveranstaltungen, unter Freunden oder seitens unserer Nutzer. Die Antwort ist simpel: wir brauchen keine Nutzerdaten, um Umsätze zu generieren. Unser Geschäftsmodell erlaubt es uns, vollständigen Schutz der Privatsphäre zu garantieren.

Legen wir mal die Fakten auf den Tisch

Jeder, der sich bei Lirdy neu registriert hat, wird gemerkt haben, dass bei uns allem voran weit weniger Informationen zur Registrierung notwendig sind. Ein phantasievoller Nutzername, die E-Mail-Adresse, die ausschließlich zur Registrierung dient und niemals öffentlich sichtbar sein wird, Passwort wählen und los geht´s. Wir kennen weder einen richtigen Namen, noch das Alter, Interessen oder Ähnliches über den neuen Nutzer. Diese Anonymität schafft somit von vornherein einen natürlichen Schutz der Identität des Nutzers.



Nun geht es ja aber auch vor allem um Fotos und weniger um Nutzerprofile. 

Erstellt man ein neues Fotoalbum, kann der Nutzer wählen, ob das Album öffentlich sichtbar oder privat sein soll. Voreingestellt ist privat, doch auch im Nachhinein können die Privatsphäre-Einstellungen des Albums sehr einfach geändert werden. Auf ein privates Album hat zunächst allein der Eigentümer des Albums Zugriff. Nachdem das Album erstellt wurde, kann der Eigentümer Freunde einladen, indem er den Link per E-Mail an bestimmte Personen verschickt, den QR-Code ausgedruckt oder über das Display seines Smartphones scannen lässt, oder Freunde über Facebook einlädt. Ob diese eingeladenen Personen wiederum neue Leute einladen können – auch das kann der Eigentümer entscheiden. Deaktiviert er „Teilen erlauben“ kann nur der Eigentümer Personen zum Album einladen. 

Eine ähnliche Kontrolle besteht auch bei neu hochgeladenen Fotos. Hier kann der Eigentümer bestimmen, ob neue Fotos, die zu seinem Album hochgeladen werden, automatisch direkt für alle sichtbar sind, oder ob er neue Fotos erst sichten und freigeben möchte, bevor sie andere sehen können.

Dank Lirdy ist es also möglich, einerseits Fotos äußerst granular und selektiv anderen Personen zu zeigen, andererseits ist es dank des QR-Codes aber auch sehr großen und öffentlichen Gruppen (z.B. Festival-Besuchern) möglich, viele Fotos anonym und ohne Herausgabe sensibler Kontaktdaten in einem Album zu teilen. 


Stellen wir uns folgendes Beispiel vor: Eine Abiturklasse feiert ihren Abschluss an einem schönen Sommertag. 

Auch jede Menge Eltern, Geschwister und andere Verwandte kommen zu der Veranstaltung. Damit dieser einzigartige Anlass unvergesslich wird, werden jede Menge Fotos gemacht. Der Abiturient Peter hätte gern jede Menge dieser Fotos und erstellt spontan ein privates Album auf Lirdy. Nur er und diejenigen, die Peter einlädt, können die Fotos sehen. Da er auch nicht möchte, dass eingeladene Personen ihrerseits irgendwelche unbekannten Personen, die nicht auf dem Fest dabei sind, einladen, erlaubt er das Teilen des Albums nicht. Einzig er kann also Leute einladen.

Nun kann Peter loslegen. Als erstes lädt er seine Freunde über Facebook und seine Verwandtschaft per E-Mail ein und bittet sie, alle ihre Fotos in sein Album hochzuladen. Während des Festes kommen auch Verwandte seiner Freunde auf ihn zu und bitten ihn, das Album mit ihnen zu teilen. Dazu ist in der Hektik des Festes glücklicherweise kein Austausch von Telefonnummern oder E-Mail-Adressen notwendig – und das lästige Tippen im vollen Raum erspart sich Peter ebenfalls. Denn Peter braucht lediglich den QR-Code zu seinem Album auf seinem Smartphone aufzurufen. Sobald jemand mit seinem Smartphone den Code scannt (Am besten mit der Lirdy-App für Android oder iPhone), hat der- oder diejenige Zugang zu dem Album und kann selbst auch Fotos hochladen.

So einfach und sicher können Fotos vieler hundert Teilnehmer einer einzigartigen Veranstaltung anonym und unter Schutz sensibler Daten zusammengebracht werden.




Über die genannten Kontroll- und Schutzfunktionen hinaus, ist auch in technischer Hinsicht für Sicherheit gesorgt. 

Die Fotos und Konten der Nutzer sind vollständig auf Servern des renommierten, in Deutschland ansässigen Hosters Centron abgespeichert. Centron steht für hochqualitative Leistungen unter größtmöglicher Sicherheit sensibler Daten. Als deutscher Hoster mit Sitz in Bayern gelten so auch die strengen deutschen Datenschutzbestimmungen. Sowohl seitens des Hosters, als auch von Lirdy werden allgemein neue Standards hinsichtlich der Sicherheit von Daten auf ein neues wesentlich höheres Niveau gesetzt. So werden etwa auch sensible Daten, wie Passwörter, auf Lirdy verschlüsselt übertragen und gespeichert.

Fotos gehören immer dem Fotografen

Wenn es um das Thema Bildrechte geht, steht Lirdy klar hinter dem Fotografen, bzw. hinter dem Nutzer, der das Foto hochgeladen hat. Deswegen sind heruntergeladene Fotos öffentlicher Alben automatisch mit einem Wasserzeichen des Nutzers, der das Foto hochgeladen hat, versehen. Lirdy spricht jedem Nutzer individuell das Bildrecht ganz klar zu und bleibt komplett beim Urheber.

Fassen wir zusammen: 



Ihr seht, es gibt auch Alternativen, mit ehrlichen Konzepten, die sich dem größtmöglichen Schutz des Nutzers und seiner Privatsphäre verschrieben haben.