Monday, August 19, 2013

Lirdy – die sichere Alternative, um Fotos „unbeobachtet“ auszutauschen

Wir alle wissen mittlerweile, dass der Nutzer auf den meisten Seiten im Internet keine Sicherheit und keinen Datenschutz mehr erwarten kann. In unserem letzten Artikel haben wir die Vorfälle um den NSA-Skandal zusammengefasst und unseren Nutzern versprochen, für den Schutz ihrer Daten und ihrer Identität zu sorgen.

Wir halten dieses Versprechen.

Erfahre hier, was wir konkret für den Schutz der Privatsphäre unserer Nutzer tun. 

Lirdy ist einer Prämisse immer treu und wird dieser auch immer treu bleiben: die Privatsphäre des Nutzers mit seinen Fotos, sensiblen Daten und seiner Identität hat in jedem Fall Vorrang und ist zu schützen. „Warum dieser Edelmut im Gegensatz zu den meisten etablierten Anbietern? Vor allem durch Nutzerdaten könnt ihr doch Umsätze erzielen.“ Reaktionen, wie diese, beobachten wir häufig – ob auf Netzwerkveranstaltungen, unter Freunden oder seitens unserer Nutzer. Die Antwort ist simpel: wir brauchen keine Nutzerdaten, um Umsätze zu generieren. Unser Geschäftsmodell erlaubt es uns, vollständigen Schutz der Privatsphäre zu garantieren.

Legen wir mal die Fakten auf den Tisch

Jeder, der sich bei Lirdy neu registriert hat, wird gemerkt haben, dass bei uns allem voran weit weniger Informationen zur Registrierung notwendig sind. Ein phantasievoller Nutzername, die E-Mail-Adresse, die ausschließlich zur Registrierung dient und niemals öffentlich sichtbar sein wird, Passwort wählen und los geht´s. Wir kennen weder einen richtigen Namen, noch das Alter, Interessen oder Ähnliches über den neuen Nutzer. Diese Anonymität schafft somit von vornherein einen natürlichen Schutz der Identität des Nutzers.



Nun geht es ja aber auch vor allem um Fotos und weniger um Nutzerprofile. 

Erstellt man ein neues Fotoalbum, kann der Nutzer wählen, ob das Album öffentlich sichtbar oder privat sein soll. Voreingestellt ist privat, doch auch im Nachhinein können die Privatsphäre-Einstellungen des Albums sehr einfach geändert werden. Auf ein privates Album hat zunächst allein der Eigentümer des Albums Zugriff. Nachdem das Album erstellt wurde, kann der Eigentümer Freunde einladen, indem er den Link per E-Mail an bestimmte Personen verschickt, den QR-Code ausgedruckt oder über das Display seines Smartphones scannen lässt, oder Freunde über Facebook einlädt. Ob diese eingeladenen Personen wiederum neue Leute einladen können – auch das kann der Eigentümer entscheiden. Deaktiviert er „Teilen erlauben“ kann nur der Eigentümer Personen zum Album einladen. 

Eine ähnliche Kontrolle besteht auch bei neu hochgeladenen Fotos. Hier kann der Eigentümer bestimmen, ob neue Fotos, die zu seinem Album hochgeladen werden, automatisch direkt für alle sichtbar sind, oder ob er neue Fotos erst sichten und freigeben möchte, bevor sie andere sehen können.

Dank Lirdy ist es also möglich, einerseits Fotos äußerst granular und selektiv anderen Personen zu zeigen, andererseits ist es dank des QR-Codes aber auch sehr großen und öffentlichen Gruppen (z.B. Festival-Besuchern) möglich, viele Fotos anonym und ohne Herausgabe sensibler Kontaktdaten in einem Album zu teilen. 


Stellen wir uns folgendes Beispiel vor: Eine Abiturklasse feiert ihren Abschluss an einem schönen Sommertag. 

Auch jede Menge Eltern, Geschwister und andere Verwandte kommen zu der Veranstaltung. Damit dieser einzigartige Anlass unvergesslich wird, werden jede Menge Fotos gemacht. Der Abiturient Peter hätte gern jede Menge dieser Fotos und erstellt spontan ein privates Album auf Lirdy. Nur er und diejenigen, die Peter einlädt, können die Fotos sehen. Da er auch nicht möchte, dass eingeladene Personen ihrerseits irgendwelche unbekannten Personen, die nicht auf dem Fest dabei sind, einladen, erlaubt er das Teilen des Albums nicht. Einzig er kann also Leute einladen.

Nun kann Peter loslegen. Als erstes lädt er seine Freunde über Facebook und seine Verwandtschaft per E-Mail ein und bittet sie, alle ihre Fotos in sein Album hochzuladen. Während des Festes kommen auch Verwandte seiner Freunde auf ihn zu und bitten ihn, das Album mit ihnen zu teilen. Dazu ist in der Hektik des Festes glücklicherweise kein Austausch von Telefonnummern oder E-Mail-Adressen notwendig – und das lästige Tippen im vollen Raum erspart sich Peter ebenfalls. Denn Peter braucht lediglich den QR-Code zu seinem Album auf seinem Smartphone aufzurufen. Sobald jemand mit seinem Smartphone den Code scannt (Am besten mit der Lirdy-App für Android oder iPhone), hat der- oder diejenige Zugang zu dem Album und kann selbst auch Fotos hochladen.

So einfach und sicher können Fotos vieler hundert Teilnehmer einer einzigartigen Veranstaltung anonym und unter Schutz sensibler Daten zusammengebracht werden.




Über die genannten Kontroll- und Schutzfunktionen hinaus, ist auch in technischer Hinsicht für Sicherheit gesorgt. 

Die Fotos und Konten der Nutzer sind vollständig auf Servern des renommierten, in Deutschland ansässigen Hosters Centron abgespeichert. Centron steht für hochqualitative Leistungen unter größtmöglicher Sicherheit sensibler Daten. Als deutscher Hoster mit Sitz in Bayern gelten so auch die strengen deutschen Datenschutzbestimmungen. Sowohl seitens des Hosters, als auch von Lirdy werden allgemein neue Standards hinsichtlich der Sicherheit von Daten auf ein neues wesentlich höheres Niveau gesetzt. So werden etwa auch sensible Daten, wie Passwörter, auf Lirdy verschlüsselt übertragen und gespeichert.

Fotos gehören immer dem Fotografen

Wenn es um das Thema Bildrechte geht, steht Lirdy klar hinter dem Fotografen, bzw. hinter dem Nutzer, der das Foto hochgeladen hat. Deswegen sind heruntergeladene Fotos öffentlicher Alben automatisch mit einem Wasserzeichen des Nutzers, der das Foto hochgeladen hat, versehen. Lirdy spricht jedem Nutzer individuell das Bildrecht ganz klar zu und bleibt komplett beim Urheber.

Fassen wir zusammen: 



Ihr seht, es gibt auch Alternativen, mit ehrlichen Konzepten, die sich dem größtmöglichen Schutz des Nutzers und seiner Privatsphäre verschrieben haben.